„Heute ist ein schöner Tag. Der Himmel ist klar. Die Sonne scheint. Es sind 29 Grad und es weht ein angenehmer Wind.“

Eine ganze Sprache liegt dem Wetter zu Füßen. So trivial und alltäglich es ist über das Wetter zu reden, sollte es sein, über Kunst zu sprechen. 

Denn wie dem Wetter, kann man sich auch der Kultur nur schwer entziehen. Nass werden und frieren, dann wieder Schwüle ertragen und schwitzen, wenn mal alles wieder nur heiße Luft ist.

Es gibt im Dialekt keinen schöneren Gesprächsauftakt als das Wetter. Man kann es messen, empfinden, sehen, erleben und gebrauchen. Laut dem Psychologen Gerhard Resse ist Wetter „Sozialer Kitt“. Als Gesprächsthema funktioniere es deshalb über alle sozialen oder kulturellen Unterschiede hinweg, denn Vorinformationen über den anderen seien nicht nötig. 

Das Wetter geht uns alle etwas an.
Das gilt auch für die Kunst.

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